Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › 100 beste Jazzalben des Rolling Stone, kommentiert › Antwort auf: 100 beste Jazzalben des Rolling Stone, kommentiert
vorgarten
thelonicaEs ist vermutlich komplizierter.
komplizierter als was?
Naja, die Faktoren die zusammenkommen. Ich habe viel über die wechselhafte Stimmung zwischen Miles und Paul Chambers nachgedacht, auch was Chambers noch nach Miles gemacht hat, ist ja schon noch ziemlich gut (u.a. Alben mit Jaki Byard, Teddy Edwards, Sonny Criss, Barry Harris). Biografisch weiß man gar nicht extrem viel über ihn (seine Mutter verstarb sehr früh). Der Begriff „Miles Davis Rhythm Section“ ist ein bißchen Fluch und Segen, finde ich, Jimmy Cobb hatte allerdings ein langes Leben, Red Garland hatte ein Comeback.
--