Bartók – Konzert für Orchester. Cleveland, Dohnányi
Noch vor dem Mauerfall kommt Kai zu den Berlinern und wird später Direktor Künstlerische Produktion. Wir spielen Schach in der Kantine, manchmal ist Walter dabei, der Bratscher, und nach Karajans Tod kann ich das Barenboimjahr von Block B aus erleben.
Einmal läuft in der Kantine „Nights in White Satin“ im Radio und Walter singt mit verzerrtem Gesicht, als würde er in eine saure Zitrone hineinbeißen, die orchestralen Backing Vocals mit beim Zocken:
„…aaaaaaAAAAAHHHHHH (Yes I love you!)“ und sieht dabei genauso aus wie Peter Wolf beim Zappa-Konzert in New York, und wir grinsen und lassen die Figuren hüpfen.
Eine andere Geschichte: Kai und Esko auf großer Fahrt im gemieteten Saab quer durch Deutschland auf dem Weg zu einem Konzert. Im Auto: keine Anlage. Also irgendwo anhalten. Kaufen einen fetten Ghettoblaster für den Rücksitz. Einen richtig fetten. Und eine CD. Und die läuft dann. Die ganze Strecke, hunderte Kilometer.
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.