Startseite › Foren › Kulturgut › Das musikalische Philosophicum › 30 Jahre später: was macht die Hardcore-Sammlung? › Antwort auf: 30 Jahre später: was macht die Hardcore-Sammlung?
Ich konnte Hardcore als Punk hörender Teenager nicht ausstehen und habe mich erst damit angefreundet, als das adoleszente Distinktionsbedürfnis, das hier bereits angesprochen wurde, weitgehend erlischt war. Seitdem lege ich das eigentlich regelmäßig auf. Neulich sehr gefreut, Circle Jerks live sehen zu können, auch wenn Keith Morris gefühlt mehr gelabert hat als gesungen (ge“sungen“).
Post-Hardcore fand ich mit Anfang 20 mal spannend, das hat mich aber eher wieder losgelassen. Minor Threat landet noch auf dem Plattenteller, Fugazi eher nicht. Aber vielleicht juckt mich das auch bald mal wieder. Was das angeht, hatte ich so einige Überraschungen in den letzten Jahren.
--