Startseite › Foren › Kulturgut › Das musikalische Philosophicum › 30 Jahre später: was macht die Hardcore-Sammlung? › Antwort auf: 30 Jahre später: was macht die Hardcore-Sammlung?
lathoAuf den hatte ich mich auch bezogen. Hardcore sehe ich als Musikstil seit den 70ern und nicht seit den 60ern (wobei das auch noch nicht als Definition reicht).
So sehe ich das auch.
Free Jazz, Stooges und Black Woman habe ich nur in dieser „Wenn/Dann-Logik“ in Spiel gebracht. Also: Wenn die Kinks Hardcore sein sollen, was ist dann mit den wirklich radikalen Sachen dieser Zeit gewesen wie MC5 und Zeugs?
Zwar weiß ich nicht, wo das beginnt und wo – wenn überhaupt – es endet, bei Black Flag fühle ich mich nicht zuständig und halte mich lieber raus, aber Bad Brains, nomeansno und Refused waren meine Platten zum Genre, die ich mir zulegte, als sie erschienen.
@mozza: ich hätte schwören können, dass ich die 7″ habe, aber sie war nicht zu finden. Offenbar nur wishful thinking.
zuletzt geändert von kingberzerk--
Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.