friedrich
ediski: … Und wir haben ein gemeinsames Album in unseren beiden Listen.
Und zwar:
11 – Nik Bärtsch’s Ronin – Llyria (2010)
… Du hast außerdem noch Nik Bärtsch’s Awase auf Platz 07. Das habe ich auch mal gehört, besitze es aber nicht und ich liste grundsätzlich nur Alben, die ich in irgendeiner Form besitze. Von Nik Bärtsch bin ich nach wie vor fasziniert, möchte aber vermeiden, dass ich mich daran satt höre und bin daher mit Anschaffungen etwas vorsichtig. Seine andere Band Mobile mit dem Album Continuuum habe ich ich in den letzten Tagen gern geströmt. Same same but different. Reizt mich.
Das kann ich verstehen. Ich habe ihn im Rahmen der ECM-Umfrage kennengelernt und mir nach und nach einige seiner Alben besorgt. „Moondays“ und „Spin“ (beide 2024) waren dann der Anlass, mich näher mit seinem Hintergrund zu beschäftigen.
Aus Deiner Liste sagt mir ansonsten nur Vijay Iyer was. Ansonsten alles böhmische Dörfer. Macht neugierig. Wenn Du Lust hast, kannst Du die Alben ja mal mit kurzen Stilbegriffen taggen.
Ich habe oben ein paar Infos zu den Interpreten an meine Liste angehängt. Außerdem habe ich vor, demnächst die Longlist zu dieser Dekade zu posten und dort wieder Label, Herkunftsland, Genre und Instrumentalanteil zu ergänzen. Kann aber noch ein bisschen dauern, weil ich noch nicht alle Alben genremäßig zugeordnet habe.
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