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Da hat jeder so seine eigene Herangehensweise. Ich finde es immer nervig, wenn am Ende ein Titel in zig verschiedenen Trackvarianten vorkommt, aber da es nicht um Songs geht, sondern um Tracks, ist das natürlich legitim.
Das Livealbum „Harlem Square Club“ finde ich auch sehr stark. Da singt er beseelter, intensiver als bei den Studio-Aufnahmen. Cooke ist richtig aufgepeitscht.
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Going down in Kackbratzentown