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redbeansandrice
thelonicaBin nicht so richtig im Thema. Ein paar Favoriten: Thandi Ntuli – Exiled Andrew Cyrille/Bill McHenry – Proximity Joel Ross – The Parable Of The Poet Sullivan Fortner – Southern Nights Ken Peplowski – Live At Mezzrow (Keith Jarrett – Rio)
die ersten beiden kenn ich nicht, muss ich mal reinhören… Fortner find ich auch ein super Album, aber so neue Sachen hab ich noch rausgelassen… bei Peplowski hör ich tatsächlich mehr meine eigene Playlist mit Tenortracks von ihm als die Alben…
Wegen Cyrille hatte ich dieses sehr lange Interview bei Ted Panken gelesen, dann wollte ich was von ihm hören, wo man ihn etwas isolierter mitbekommt (also im Duo z.B.). Der Drummer auf dem Peplowski Album gefiel mir vom Sound her etwas mehr, aber Cyrille kriegt man halt sonst nicht wirklich auf einem Mainstream Album. Das hier ist irgendwie dazwischen, sieht aus wie Mainstream, klingt allerdings mehr nach Avantgarde aus den 60ern (stelle dir eher ruhige Chico Hamilton/Sam Rivers Duette vor).
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