Antwort auf: Auswertung der Umfrage – Die 20 besten Tracks von John Prine

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stefane
Silver Stallion

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Albenwertung

[Punkte / Anzahl der Nennungen / Durchschnittspunktzahl]

01) John Prine (1971) [2.005 / 106 / 18,9]
02) Sweet Revenge (1973) [683 / 47 / 14,5]
03) The Tree of Forgiveness (2018) [478 / 32 / 14,9]
04) Diamonds in the Rough (1972) [432 / 28 / 15,4]
05) German Afternoons (1986) [393 / 26 / 15,1]
06) Bruised Orange (1978) [348 / 23 / 15,1]
07) Fair & Square (2005) [305 / 23 / 13,3]
08) The Missing Years (1991) [284 / 20 / 14,2]
09) Aimless Love (1984) [274 / 23 / 11,9]
10) In Spite of Ourselves (1999) [193 / 13 / 14,8]
11) Common Sense (1975) [163 / 14 / 11,6]
12) Souvenirs (2000) [143 / 8 / 17,9]
13) Storm Windows (1980) [97 / 9 / 10,8]
14) Lost Dogs + Mixed Blessings (1995) [96 / 7 / 13,7]
15) Pink Cadillac (1979) [74 / 5 / 14,8]
16) Livealben [71 / 5 / 14,2]
17) Tracks von Compilations und Alben anderer Musiker [71 / 4 / 17,8]
18) Singles [50 / 4 / 12,5]
19) For Better, or Worse (2016) [31 / 2 / 15,5]
20) Standard Songs for Average People (2007) [9 / 1 / 9,0]

Das 93er-Album „A John Prine Christmas“ bleibt damit das einzige reguläre Album ohne Nennung (wobei das Album ja auch eher eine Compilation ist).
Vier der fünf Nennungen für Livealben entfallen auf das 88er-Album „John Prine Live“, eine Nennung auf das 2001er-Album „Live from Sessions at West 54th“.

Erwartunsgemäß das Debütalbum in der Albenwertung mit weitem Abstand vorne. Überraschend für mich nicht so sehr hinsichtlich der Anzahl an Nennungen von Tracks aus diesem Album (da hatte ich fast noch mehr erwartet), vielmehr was die hohe Durchschnittspunktzahl der Tracks von diesem Album angeht.
Das 73er-Album „Sweet Revenge“ auf Platz 2, dann doch mit einigem Abstand zum Album auf Platz 3.
Dort liegt mit „The Tree of Forgiveness“ das letzte Album John Prines. Schön, daß dieses Vermächtnis so hohe Wertschätzung erfährt.
Für das zweite Album „Diamonds in the Rough“ aus dem Jahr 1972 hätte ich mehr Stimmen erwartet.
Auf Platz 5 dann das 86er-Album „German Afternoons“. Ein Album, das bei mir in der Vergangenheit nicht so präsent war, das ich aber durch die Umfrage quasi neu entdeckt habe.

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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)