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@e-l ist mit Liste Nr. 18 am Start.
Und mit dem wunderbaren „Speed of the Sound of Loneliness“ vom 86er-Album „German Afternoons“ steht gegen Ende der Umfrage nochmals ein bisher noch nie ganz vorne genannter Track auf dem Treppchen ganz oben.
Verteilung der genannten Tracks auf die Veröffentlichungen:
5x John Prine (1971)
2x Diamonds in the Rough (1972)
1x Pink Cadillac (1979)
1x Aimless Love (1984)
1x German Afternoons (1986)
2x The Missing Years (1991)
1x Lost Dogs + Mixed Blessings (1995)
1x In Spite of Ourselves (1999)
2x Fair & Square (2005)
2x Larger Than Life: A Celebration of Steve Goodman and His Music (Compilation) (2007)
1x The Tree of Forgiveness (2018)
1x Single (2020)
Tracks aus zwölf Veröffentlichungen sind vertreten, die alle Phasen von John Prines Karriere abdecken.
Als kleine Besonderheit ist anzumerken, daß @e-l Tracks des dritten Albums „Sweet Revenge“ aus dem Jahr 1973 außen vor läßt, was erstmalig in dieser Umfrage der Fall ist.
Als kleines Schmankerl gibt es bei @e-l auch zwei Tracks der 2007er-Compilation „Larger Than Life: A Celebration of Steve Goodman and His Music“, die Liveaufnahmen eines Tribute-Konzertes für Steve Goodman aus dem Jahr 1997 aus Chicago enthalten.
Einer der Tracks auf dieser Compilation ist John Prines Aufnahme des Steve Goodman-Songs „You Never Even Call Me by My Name“, der ursprünglich auf Steve Goodmans Debütalbum aus dem Jahr 1971 erschienen war.
Der Erste, der den Song gecovert hatte, war meines Wissens David Allan Coe auf seinem 75er-Album „Once upon a Rhyme“.
David Allan Coe – You Never Even Called Me by My Name
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)