Antwort auf: Marius Müller-Westernhagen

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Mich hatte „In den Wahnsinn“ noch mal überrascht. Da war die Boom-Phase ja durch, und eine gewisse Westernhagen-Übersättigung hatte eingesetzt. Das Album war dann wieder etwas rauer und ein bisschen „Unverfrorenheit“ blitzte du wieder durch. Aber das passt irgendwie nicht mehr in die Zeit.

Neben „Pfefferminz“ sind vor allem „Stinker“ und „Das Herz eines Boxers“ meine Lieblinge. Der Produzentenwechsel war zwar clever, aber es wirkte dann nicht mehr authentisch. Marius goes Dienstleister.

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