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close-to-the-edge … Bei den älteren Alben müsste ich bei den live seit langer Zeit nicht gespielten Sachen gründlich nachhören.
Da sind einige gute New-Wave- und Hardrock-Songs dabei, bis si dann auf der „Red Sails …“ und der „10 …“ mit ein paar rhythmischen Experimenten begonnen haben, an die ich mich erst mal gewöhnen musste, wie etwas „Minutes To Midnight“ oder „The Generals Talk“
Mit „Breathe“ kam ich damals noch recht gut klar, heute halte ich sie nur noch für mittelmäßig, und was dann bis zu Peters Politikerkarriere noch kam, höre ich auch so wie du.
„Breathe“ war schon fast ein Schock: einerseits dieser schwere Groove mit den rotzigen Sounds, aber auch andererseits ein paar Balladen, mit denen ich mich überhaupt nicht anfreunden konnte.
Das Comeback war dann erfrischend und stark, vor allem „Rising Seas“ hat mich umgehauen, weil sie da wirklich einen gestochen scharfen Soundtrack zur Lage des Planeten geschaffen haben, zu dem man seit der VÖ täglich neue Bilder hinzufügen kann.
Das höre ich auch so. War positiv überrascht, als sie nach dem folkigen „Makarrata Project“ noch einmal derartig losgerockt haben. Aber das letzte Livealbum „Armistice Day“ in Sydney hatte es ja auch in sich.
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