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madmartl
Das hat rein persönliche Gründe, Wolfgang. „Nobody’s perfect“ war nach „The house of blue light“ erst mein zweites Album von Deep Purple, gleichzeitig natürlich auch mein erstes Livealbum von ihnen. Die großen Alben wie „In rock“ oder „Machine head“ habe ich mir erst danach zugelegt, irgendwie kam ich gestern bei der Erstellung meiner Liste nicht drum herum, es mit hinein zu nehmen. Tja, nobody’s perfect…
Nachvollziehbare Erklärung. Wobei der Einstieg mit dem mediokren The House of Blue Light doch eher ungewöhnlich sein dürfte. Das grandiose Vorgängeralbum Perfect Strangers leuchtet mir als Einstieg für „Late Adopter“ viel eher ein. Aber so unterschiedlich sind die Biographien.
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.