Semi-japanische Duos? Da war doch noch was … die zwei Alben liefen die Tage auch noch – das erste bietet vielleicht eine Art Zen-Musik, die nach meinem Geschmack ist, aber geknackt habe ich es noch längst nicht. Das zweite ist eher etwas, was man bei @redbeansandrice erwarten würde (natürlich da nicht als OJCCD) … mein erstes Album vom Sohn von George Grosz (geboren am 28. Februar 1930 in Berlin, aber mit drei schon in die USA gekommen).
Paul Bley with Masahiko Togashi – Echo (1999)
Marty Grosz and His Honoris Causa Jazz Band – Hooray for Bix! (1957)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba