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Leider noch immer kein Review zu meinem Album des Jahres und auch kein Konzertbericht von Berlin.
Aber: Der längst überfällige Gig bei KEXP ging vor wenigen Stunden online. Und die Band spielt saustark und bietet insgesamt sechs Stücke von Purgatory dar. Der Mix ist schön transparent und macht sämtliche Instrumente klar von einander getrennt wahrnehmbar. Insbesondere sind die songtragende Arbeit von Alex Amini am Bass sowie die Orgel von Lily Rogers hervorzuheben, die hier besonders prägnant ausfällt. Auch der Harmoniegesang der Band ist über die Jahre stark gereift – die weibliche Note, die Lily dazu beiträgt, ist ein echter Gewinn für den Sound der Mystery Lights. Und: Der Closer Cerebral Crack ist nicht weniger als ein verdammtes Meisterwerk…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)