Antwort auf: blindfoldtest zum jahresende

#12418985  | PERMALINK

redbeansandrice

Registriert seit: 14.08.2009

Beiträge: 14,067

gypsy-tail-windWie die alte Fastnacht … aber wo der Faden stündlich wächst, muss das jetzt sein, müde und – wie beim Teil 1 – getippt direkt beim ersten Hören (und bisher einzigen, auch Teil 1 hab ich nicht nochmal ganz wiederholen können bisher). 2-1 | Da braucht es die Trompete, damit ich Zugang finde, das Intro ist nervöser kühler Bebop (oder boppiger Cool) und klingt dabei doch mehr nach Thornhill als nach Miles Davis‘ Tuba-Band. Aber die singende Trompete – ein Kornett vielleicht? – ist super. Und dann nach dem Gitarrensolo (hübsch, packt mich aber nicht wirklich) und den Überleitungen (inkl. ein paar steife Aktionen des Drummers) ein paar hübsche Takte eines – sehr leichten – Tenorsaxophons. Je länger das läuft, desto besser gefällt es mir. Die Posaune führt dazu, dass ich an Mingus 1953/54 denke, aber dafür ist die Band zu gross, die Sax-Section zu weich arrangiert. Ist das hintenraus ein Altsax oder nochmal derselbe Tenorsaxer? Letzterer, denke ich … also abgesehen vom Gitarrensolo einfach die zwei Lead-Bläser? So direkt keinen Plan, wer die Leute sind, aber das ist bestimmt längst identifiziert.

 

der offizielle Liste der Solisten auf dem Backcover ist übrigens Dick Collins, Bunny Harris (= Jimmy Raney), Richie Kamuca, Dick Meldonian, Billy Byers, Dick Meldonian, Dick Collins, Bunny Harris, Nat Pierce, Bill Perkins, Dick Collins, also vier Saxophonsoli von drei verschiedenen Leuten… was für Saxophone das sind, steht nirgends, aber ich würd vermuten, dass Kamuca und Perkins sowie Al Cohn nur Tenor spielen, Jack Nimitz Bariton und Meldonian Alt oder vielleicht Alt und Tenor

--

.