Re: Rufus Wainwright

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chocolate-milk

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Kai BargmannIch dachte, wir duzen uns. ;-)

Was da los ist, steht in Post 39.

Nochmal zur Verdeutlichung: Eine Komposition ist dann gut, wenn sie zwingend ist. Zwingend heißt: Das Lied kann nur so und nicht anders gehen.

Das ist bei Rufus Wainwright nur selten der Fall. Die Kaiser Chiefs haben das entschieden besser gelöst (womit ich NICHT die Musik direkt vergleiche, sondern das Zwingende in der Komposition)

Und zu seinem Gesang empfehle ich nochmal sein Across the Universe auf dem I am Sam-Soundtrack – fabelhaft. Geht wirklich unter die Haut.

Ich bleibe bei meiner Auffassung, dass er mehr covern sollte – es gibt soviele gute Songs.

Siehe Post 39 und oben.

Verzeih mir. ;-)
Zu meiner eventuell etwas nervenden Nachfrage… es hat mich einfach verwundert.

„Nochmal zur Verdeutlichung: Eine Komposition ist dann gut, wenn sie zwingend ist. Zwingend heißt: Das Lied kann nur so und nicht anders gehen.“
In Rufus Fall, seiner Art zu komponieren ist es tatsächlich so das er unter anderem viele Stile mischt (auch in einem Song) und das der Song demnach auch anders verlaufen könnte. Was du da sagst über eine „gute“ Komposition, trifft demnach auf ihn nicht zu. Da hast du recht.
Was natürlich nicht heisst das wir anderen seine Songs für schlecht komponiert halten müssen.

Die „Across the Universe-Version“ von Rufus Wainwright, gefällt mir besser als die der Beatles.
(Ich hoffe ich überlebe dieses Statement)

Dann müsstest du dich ja extrem über das bevorstehende Live-Album von ihm freuen… ein ganzes Album voller Coversongs von Judy Garland.

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