nikodemusEr spielt ja auch Agnus Dei bei Konzerten als Opener. Es gibt also auch eine Solopiano Version, die allerdings nicht weniger grandios oder verstörend ist
Wenn ich die erste Minute von Agnus Dei „überstehe“, höre ich es auch durch.
Ist jedenfalls sehr markant und hat einen hohen Wiedererkennungswert. Sprich: es beeindruckt, manchmal anziehend und überwältigend, manchmal abschreckend und irritierernd, aber nie mittelmässig. Sieht man ja an der großen Unterschiedlichkeit der Beurteilungen hier. Mir geht es in etwa so: sobald das geniale „the one you love“ beginnt, werde ich fürs Durchhalten belohnt.
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