Gestern Nachmittag im Kino zum zweiten Mal (nach 9 Jahren, glaub ich?) Nashville (USA 1975) von Robert Altman – natürlich grossartig, wie das der Film mal mit der völligen Überforderung öffnet, sich dann allmählich entfaltet, die Erzählstrategien teils direkt ins Bild gesetzt werden – oder auf die Tonspur, die ja oft auch völlig überfrachtet ist: der endlose Lautsprecher-Sermon des Trump-Vorgängers im Ohr, das absurde Trycicle von Jeff Goldblum, das quasi von der einen Einstellung zur nächsten fährt und uns dabei mitnimmt usw.
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