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latho
friedrich
„Epiphanie“ und „viszeral“ habe ich mal gegoogelt.
Kannst Du es etwas ausführen, warum genau Du das Buch wieder zurückgebracht hast?Könnte es sein, dass du deine Frage gerade selber beantwortet hast?
Na ja, so ganz konnte ich mir diese Bemerkung nicht verkneifen.
Ich habe angefangen, das Buch zu lesen. Ich kenne andere Texte von DD teilweise schon sehr lange, bin einiges gewohnt und weiß auch einiges davon sehr zu schätzen. Bei Über Pop-Musik bin ich mir aber nicht ganz sicher, ob es mir gegenwärtig einfach an der Konzentrationsfähigkeit fehlt, ich mich noch nicht richtig eingelesen habe oder ob es einen anderen Grund gibt, warum ich mit dem Buch Schwierigkeiten habe. Dass ich mal ein-zwei Fremdwörter nicht verstehe, kommt vor. Davon möchte ich aber nicht mein Urteil über das Buch abhängig machen.
Bin daher wirklich am ehrlichen Urteil anderer Leser interessiert.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)