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Gefiel/gefällt mir auch sehr gut (****1/2-). Sehr schade, dass er sich zurück gezogen hat.
Der Name ist mir auf dem Rad eingefallen, so out of the blue. Mit Finneas im Kopf. Bei schönstem Herbstwetter.
Krass, wenn jemand so tief drin steckt in einer Sache (der Musik; Remy Shand spielt ja offenbar etliche Instrumente und produziert auch) und das dann nicht zu seinem Beruf macht, obwohl er wahrscheinlich alle Möglichkeiten gehabt hätte.
Das ist Motown, dem der Vibe des neuen Jahrhunderts innewohnt. Gab ja viel Soul/R’n’B zu der Zeit (um 2002 rum), aber damit mir weitere Namen abseits von Alicia Keys, Joss Stone und Usher und D’Angelo (and his naked self, wie Ryan Adams mal sagte) einfallen, müsste ich nachdenken. Nicole Russo mochte ich noch gerne. Hatte aber aber wohl kommerziell fast gar keinen Erfolg.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)