Antwort auf: 30 Jahre Rolling Stone

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bullitt

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stormy-monday

pheebee

bullittIch denke auch, dass es da Wege gegeben hätte und von bei Null anfangen hätte ja nicht die Rede sein können, wenn man wie er bereits ein Publikum durch Radio und Magazin im Rücken hatte.

Ich meine, es gab sogar eine Menge Vorschläge Roots für die Zuhörer zu „retten“. Es war aber einfach nicht gewollte am Ende.

thelonicaIch bin mir sicher, dass man die Entscheidungen einer Person respektieren kann, ganz unabhängig vom Bereich.

Zustimmung. Das ist auch etwas anderes, als sie einfach, egal ob billigend oder mißbilligend, zur Kenntnis zu nehmen.

Unbedingte Zustimmung zu Euren Beiträgen. Die Vinylversessenheit von W.D. fand ich auch manchmal komisch, aber hey, gewisse Prinzipien stelle ich bei mir selber immer häufiger fest, je älter ich werde. Und das ist auch gut so.

Mir ging’s auch gar nicht um das Prinzip, nur analog Musik zu hören und natürlich respektiere ich die Entscheidung, dass man kein Interesse an Podcasts hat. Ich fand lediglich die Gleichung „Kein Interesse ans Musikpresse ist gleichbedeutend mit Desinteresse an Musik“ daneben. Wie Torsten Groß es in RS Weekly zum Jubiläum so schön sagt, den „Musik-Journalisten als Gatekeeper mit Geheimwissen auf dem Elfenbeinturm“ gibt es nicht mehr. Damit scheinen einige besser, andere weniger gut klarzukommen.

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