Die Alben von Dry Cleaning sind klasse. Ich hatte mich überhaupt nicht darum gekümmert, ob es einen Supprt-Act geben würde und war doch ziemlich positiv überrascht gerade Dry Cleaning hier sehen zu können. Muss aber sagen: was auf Platte sehr gut funktioniert, erschöpft sich live -trotz der teilweise ekstatischen Band-Performace- leider relativ schnell. Knapp 45 Minuten und dann war’s auch gut.
Nick Cave von der ersten Sekunde „on fire“ und sehr gut gelaunt [1]. Beeindruckend. Ja, woher nimmt er diese Energie? Das frage ich mich sowieso immer wieder nach seinen Auftritten.
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[1] trotz aller „Volksnähe“ ist er doch einmal kurz etwas böse geworden, als er direkt nach Jubilee Street jemanden ganz vorn am Bühnenrand anranzte, der ihn wohl etwas zu hart angepackt hatte: Don’t break my leg!
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.