clau
1. It won’t be long *****
2. All I’ve got to do *****
3. All my loving *****
4. Don’t bother me *****
5. Little child ****
6. Till there was you *****
7. Please Mister Postman *****8. Roll over Beethoven *****
9. Hold me tight ****1/2
10. You really got a hold on me *****
11. I wanna be your man *****
12. Devil in her heart ****1/2
13. Not a second time *****
14. Money ****
Update:
Side 1
1. It Won’t Be Long * * * * *
2. All I’ve Got To Do * * * * *
3. All My Loving * * * * *
4. Don’t Bother Me * * * * *
5. Little Child * * * *
6. Till There Was You * * * * *
7. Please Mister Postman * * * * *
Side 2
1. Roll Over Beethoven * * * * *
2. Hold Me Tight * * * *
3. You Really Got a Hold On Me * * * * *
4. I Wanna Be Your Man * * * * *
5. Devil In Her Heart * * * * *
6. Not A Second Time * * * * *
7. Money * * * *
Auf „With The Beatles“ hat sich der Sound der Band deutlich weiterentwickelt. Die Beatles klingen lauter, eindringlicher. Fab Four Trademarks wie das durchgehend von Ringo geschlagene Becken und der gleichzeitige Gesang von John, Paul & George kommen hier noch mehr zur Geltung. Mit dem Opener, „All I’ve Got To Do“, „All My Loving“ oder „Not A Second Time“ sind hier sehr starke Eigenkompositionen von John und Paul vertreten, wie sie von nun an zum Standard werden wollten. Und George hat hier mit „Don’t Bother Me“ einen seiner besten Beatles Songs auf die LP gebracht.
„With The Beatles“ klingt noch eigenständiger und selbstbewusster als die erste LP der Beatles und ist eventuell auch einen Hauch besser (?).
Ganz toll: * * * * *
How to buy on vinyl?
Mono UK schlägt Stereo sagen die meisten Aficionados und ich sehe das auch so. Selbst besitze ich die Ausgabe aus der Mono Box von 2014, ein Vergleich mit einer UK Erstpressung eines Kumpels ergab minimalste Vorteile für das Original (etwas mehr Präsenz, 2014 dafür ein kleines bisschen mehr Bass). Es gibt auch eine deutsche Mono Ausgabe (auf Odeon mit grünem Label), die klingt im Vergleich aber etwas verhangener. Die Stereo Ausgabe ist aber durchaus auch gut hörbar und macht auch Spaß, im Hochtonbereich (S-Laute, Schlagzeug, Saitenanschlag der Gitarren) klingt die jedoch zurückhaltender und die Abmischung (Stimmen oft strikt auf einer Seite) sind nicht jedermanns Sache. Man kann hier zu den gut auf dem Sekundärmarkt erhältlichen deutschen (blaues oder grünes Odeon Label) oder englischen Pressungen (schwarzes Label) aus den Siebzigern und frühen Achtzigern greifen.
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How does it feel to be one of the beautiful people?