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Lucerne Festival: Sommer-Festival 2024 – Neugierde, orphisch
(Teil 2)
31.8., 11:00: Composer Seminar: Abschlusskonzert 2 — IEMA-Ensemble
Internationale Ensemble Modern Akademie (IEMA-Ensemble 2023/24)
Teilnehmer*innen des Contemporary-Conducting Program:
Daniel Huertas, Joséphine Korda, Yannik Mayaud, Raimonda Skabeikatie
Dieter Ammann stellt die Komponist*innen und ihre Werke im Konzert vor.
Werkschau des Composer Seminars für Ensemble:
Che Buford (*2000): Beauty Is Brief and Violent für Sinfonietta
Ingrid Saldaña (*2003): Transmisión für Ensemble
Coral Douglas (*1999): etwas unter den Teppich kehren für Ensemble
Sebastian Black (*1996): To Shimmer, to Quiver, to Quake für ein Ensemble aus 12 Musiker*innen
Christoph Baumgarten (*2000): Choral für Ensemble
Tianyu Zou (*1996): Étude für acht Solist*innen
Hyeokjae Kim (*1998): How Terrible Is This Place für grosses Ensemble (13 Spieler*innen)
Noh SeungJu (*1997): Hwik[mik] für Ensemble
(Uraufführungen)
In Luzern ging es wieder um 11 Uhr los, mit Teil 2 des Composer Seminars, wieder von Dieter Ammann moderiert, aber angesichts des langen Programmes ohne Wiederholungen und Klangbeispiele. Zum Einsatz kamen die Akademie des Ensemble Modern sowie die vier schon bekannten Dirigent*innen vom Contemporary-Conducting Program, die jeweils zwei Stücke leiteten. Was hier vielleicht am frappantesten war, aber auch schon beim Orchesterprogramm deutlich geworden ist: die jungen Komponist*innen bewegen sich mit grosser Selbstverständlichkeit in einem polystilistischen Umfeld, setzten Altbewährtes neben Neues, traditionelle Spielweisen neben erweiterte Techniken, bereichern die Klangplaette mit Mikrotonalem, Geräuschhaftem usw.
Das Ensemble bestand in Maximalbesetzung aus Flöte/Piccolo/Altflöte, Oboe, Klarinette/Bassklarinette, Fagott/Kontrafagott, Horn, Trompete, Posaune, Klavier, Schlagzeug, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass – wobei die Oboistin im Stück von Zou ihre Stimme einsetzte (durch ein Megaphon) und diverse kleine Perkussionsinstrumente spielte, während die Pianistin an den Synthesizer wechselte. Es gab Collagen (Douglas), Orchestermaschinen (Saldaña), jazzige Klänge (bei Buford musste ich neben Ravels „Boléro“ auch an Gil Evans denken, auch bei Kim klang es manchmal jazzig), eine Art orchestraler Synthesizer (Zou), Groteskes (Kim), Improvisiertes (Douglas, Zou). Am besten fand ich vermutlich die Stücke von Black (ohne Oboe) – die Solo-Violine tritt mit der Flöte (Piccolo und Altflöte) in einen Dialog, das Ensemble entwickelt orchestralen Charakter – sowie das Stück von Baumgarten. Letzteres eine Art Klavierkonzert mit Resonanzen des Ensembles, ein sehr differenziertes und nuancenreiches Stück, das auch ganz stille Momente kennt.
Das Konzert war am Ende vielleicht etwas zu viel, sechs Stücke hätten es auch getan – aus Sicht dieses Hörers zumal, natürlich nicht aus Sicht der jungen Komponist*innen (auf dem Foto in dunklen Kleidern sowie in Orange oder Ocker ganz links – die anderen Farbtupfer, 2. bis 5. v.l., kommen von den vier Dirigent*innen).
31.8., 16:00: Rezital Sheku Kanneh-Mason
Sheku Kanneh-Mason Violoncello
Harry Baker Klavier
«Bach & Beyond»
Lianne La Havas (*1989): Sour Flower, arrangiert von Sheku Kanneh-Mason und Harry Baker
Leoš Janáček (1854–1928): Nr. 3, 4, 10 und 15 aus 15 Mährische Volkslieder, arrangiert von Harry Baker
Leoš Janáček (1854–1928): Pohádka («Märchen») für Violoncello und Klavier
Bill Evans (1929–1980): Waltz for Debby
Pat Metheny (*1954): James
Sheku Kanneh-Mason (*1999): Prelude & Harry Baker (*1997): Fugue
Laura Mvula (*1987): Green Garden, arrangiert von Harry Baker
Johann Sebastian Bach (1685–1750): Prélude aus der Suite für Violoncello solo Nr. 1 G-Dur BWV 1007
Johann Sebastian Bach (1685–1750): Choralvorspiel Ich ruf zu dir BWV 639
Harry Baker (*1997): I call to you (nach Bachs Ich ruf zu dir)
Johann Sebastian Bach (1685–1750): Courante un Sarabande aus der Suite für Violoncello solo Nr. 1 G-Dur BWV 1007
Heitor Villa-Lobos (1887–1959): Dansa und Toccata aus der Bachiana brasileira Nr. 2
Johann Sebastian Bach (1685–1750): Gigue aus der Suite für Violoncello solo Nr. 1 G-Dur BWV 1007
Johann Sebastian Bach (1685–1750): Präludium und Fuge D-Dur BWV 850 aus dem Wohltemperierten Klavier, Band 1
Zugabe: Astor Piazzolla (1921–1992): Libertango, arrangiert von Harry Baker
Mein zweites Konzert (seine beiden Auftritte mit Orchester verpasste ich) mit Sheku Kanneh-Mason bot ein weiteres buntes Programm von Bach bis zum Jazz. Ob der Ablauf oben wirklich stimmt, ist mir nicht in allen Details klar, v.a. ob wirklich fünf Stücke von Janácek erklangen (Nr. 3 aus den Volksliedern war vor Villa-Lobo abgedruckt, aber dort gab’s keinen Janácek mehr). Dass es in der Lukaskirche fast unerträglich heiss war, kann man erahnen beim Blick auf Baker oben im Foto. Das Programm fand ich alles in allem gelungen, die Pop-Songs und Jazz-Tunes in der ersten Hälfte sowie die eigenen klassischen Stücke in der zweiten, von Bach umklammerten Konzerthälfte, fügten sich gut zum Ganzen. Wenn ich gewisse Vorbehalte habe, betreffen sie Kanneh-Masons Cellospiel. Dieses ist innig, intensiv, laut – und überaus packend. Aber für meine Ohren fehlen dabei manchmal ein wenig die Nuancen – er betätigt sich als Sänger, als Melomane (Villa-Lobos!), fast alles fängt beinah zu brennen an unter seinen Händen. Das ist oft toll, aber gerade bei den vier Sätzen aus der ersten Cellosuite von Bach funktioniert diese Herangehensweise für mich nicht so richtig. Für einmal habe ich hier die Zugabe ins Programm gekritzelt: „Libertango“ von Piazzolla, im Arrangement von Harry Baker.
31.8., 19:30: Lucerne Festival Academy 3
Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO)
Beat Furrer Dirigent
Simon Höfele Trompete
Beat Furrer (*1954): Lichtung für Orchester (Uraufführung «Roche Commissions»)
Lisa Streich (*1985): Meduse «Elle est belle et elle rit.» für Trompete und Orchester (Schweizer Erstaufführung; Auftragswerk des Konserthuset Stockholm/Royal Stockholm Philharmonic Orchestra, des WDR Sinfonieorchesters, von Lucerne Festival und L’Auditori/Orquestra Simfonica de Barcelona i Nacional de Catalunya)
Morton Feldman (1926–1987): Coptic Light für Orchester
Ein grossartiges Konzert am Abend riss den Tag dann heraus: Beat Furrer leitete das LFCO, es gab eine Auftragsarbeit von ihm selbst, ein Trompetenkonzert von Lisa Streich sowie ein mir noch nicht vertraute Orchesterwerk von Morton Feldman. Furrers Kunst ist eine der stillen Töne, der kleinen Nuancen – sie erfordert Aufmerksamkeit und wohl auch ein Faible für Stille. Zwei „Bilder“ hat er in „Lichtung“ umgesetzt: eine Lichtung inmitten eines Waldes, „Lichtbrechung oder ein Flimmern der Luft waren Assoziationen zum ersten Klang des Orchesterstücks“ (Furrer im Programmheft). Gehauchte Liegetöne der Streicher, ein Lichttreifen der Flöte, langsam aufsteigende mikrotonale Bewegungen – überhaupt viel Bewegung, aber oft in winzigen Dimensionen, in leisester Lautstärke, immer wieder neu ansetzend, zum Ausgangsunkt zurückkehrend. Neue Motive tauchen auf, ähnlichen Bewegungen unterworfen, und so entsteht eine Art Kaleidoskop. Dann ein zweites „Bild“, ein zweiter Prozess, dieses Mal abwärts verlaufend: ein Fluss, der sich auf eine Stromschnelle zubewegt. Fäden reissen ab, das Orchester gleitet in die Tiefe – während einzelne Töne in der Höhe hängen bleiben.
Die Gegenüberstellung mit dem Stück von Morton Feldman fand ich sehr gelungen – und aufschlussreich. Eher statisch wirkt seine Musik, die Zeit domestizierend, eine Art Stillstand herstellend, wie man ihn aus den Werken Mark Rothkos kennt. Alles ist von Beginn weg da, eine sehr grosse Besetzung im dreifachen Piano, chromatisch, flirrend, eine Art Rätsel: Die Frage, was Menschen in 2000 Jahren denken würden, wenn sie auf eine Orchesterfragment unserer Zeit stossen würden. Ausgelöst hatte diese Frage die Begegnung mit Fragmenten koptischer Stoffe im Louvre: „Feldman spürte, wie sich selbst in den Farben und unregelmässigen Mustern der wenigen erhaltenen Reste ‚das Wesentliche der Atmosphäre ihrer Zivilisation‘ bewahrt hatte“ (Martina Seeber im Programmheft). Einen solchen „Rest“ schafft Feldman mit seinem Stück. Textur, Tempo, Tonhöhen und Farben sind in stetiger Bewegung – eine Art orchestrales Chiaroscuro, in dem alles ist schon immer da ist, eine permanente Veränderung ohne Brüche, ein stetiges Fliessen ohne echte Bewegung, eine Aufhebung der messbaren Zeit.
Auch das Werk dazwischen, das Trompetenkonzert von Lisa Streich, war eine Offenbarung – meine grösste, schönste Entdeckung beim Festival möchte ich sagen, auch oder gerade weil sie völlig unerwartet kam. In der Konzerteinführung hatte Streich mit Mark Sattler, dem für die neue Musik zuständigen Dramaturgen, einiges über die Entstehung und ihren Blick auf das Stück erzählt, mit dem sie eine Art Rehabilitation der Medusa versucht, wobei sie sich auf Hélène Cixous bezieht, den Blick auf alternative Erzählungen wirft, in denen Medusa nicht als Monster zur Welt kommt sondern eine schöne junge Frau war, die zum Opfer männlicher Lust und Gewalt wurde – so erzählt auch Ovid die Geschichte. Dass dies ausgerechnet in einem Trompetenkonzert geschieht, entbehrt natürlich nicht der Ironie. Doch Streich schrieb ihr Stück auch mit Simon Höfele im Kopf: dieser beherrscht die Kunst der leisen Töne, kann die Trompete ganz zart und fein klingen lassen. „Leere Gesten, billige Floskeln und schier endlose Repetitionen bereiten den Auftritt des Solisten vor“ (Seeber). Bei seinem ersten Einsatz sieht man ihn zunächst spielen – aber hört ihn nicht. Erst allmählich befreit sich seine Stimme aus dem Ganzen – und hörbar wird ein ganz kleines Quartmotiv, zwei Tönen, zwischen denen die Trompete pendelt. Später spielt er einen Gartenschlauch mit einem Trompetenmundstück, schwingt ihn über vor sich und lässt den Ton sich im Raum bewegen. Groteske Elemente hat auch das Orchester, in dem sich immer wieder Fenster auf ferne Töne zu öffnen scheinen. Wie bei Ives klingt – aber sehr leise – Jahrmarktsmusik herein, ein Marsch. Feines und Zartes prallen auch hier wieder auf Hartes, Grobes, ja Brutales, Überirdisches auf allzu Irdisches. Darin ist Streich Mahler nahe – und mit Programmmusik hat das alles überhaupt nichts zu tun, das funktioniert ganz für sich – und hat mich wirklich komplett in den Bann gezogen. Auch das ein Werk, das mir wie ein Gesang vorgekommen ist – nicht nur in der Trompete, sondern auch im Orchester, in dem natürlich wieder die gebrochenen, mikrotonal verfremdeten Akkorde eine Rolle spielten, die ich oben schon erläutert habe.
Ein halbwegs schlaues Foto konnte ich aus der ersten Reihe nicht machen (bei solchen Konzerten ist nur das Parkett offen und die günstigen Plätze umso rarer – ganz hinten oder ganz vorn).
1.9., 11:00: Rezital Anna Vinnitskaya
Anna Vinnitskaya Klavier
Robert Schumann (1810–1856): Carnaval. Scènes mignonnes sur quatre notes op. 9
Felix Mendelssohn (1809–1847): Lied ohne Worte fis-Moll op. 67 Nr. 2, Lied ohne Worte h-Moll op. 30 Nr. 4, Lied ohne Worte As-Dur op. 38 Nr. 6 „Duetto“, Lied ohne Worte fis-Moll op. 30 Nr. 6 „Venetianisches Gondellied“, Lied ohne Worte C-Dur op. 67 Nr. 4 „Spinnerlied“
Jörg Widmann (*1973): Zirkustänze. Suite für Klavier
Sonntagmorgen ging es dann mit dem ersten Klavierrezital weiter – und das überzeugte mich gleich wieder völlig. Die CD (alpha) mit demselben Tanz-und-Lied-Programm kenne ich noch nicht, aber sie muss auf jeden Fall her. Vinnitskaya spielte den Schumann mit Verve aber auch mit einer gewissen Distanz (und der Vergleich mit Piemontesi drängte sich auf, der mir hier auch nicht gefallen hätte, da bin ich mir ziemlich sicher – mit Rachmaninoff oder Debussy fand ich ihn letztes Jahr ja toll, mit Schubert nicht). Die Balance schien jedenfalls geglückt, das alles war wahnsinnig gut und dabei total unaufgeregt dargeboten, ganz ohne grosse Gesten, weder in noch zu der Musik. Der vergleichbare Ruhepol mit Mendelssohn in der Mitte, bevor es mit Widmann wieder zum Tanz – vom Boogie Woogie bis zum „bayerisch-babylonischen“ Marsch, dazwischen auch „Kinderreim“, „Karussell-Walzer“ oder „Hebräische Melodie“. Die grotesken Elemente von Widmanns Suite fügten sich in meinem Kopf mit den ives’schen „Fenstern“ von Streich zusammen, auch hier treffen Zartes und Brutales zusammen, über den letzten Teil, den erwähnten „Bayerisch-babylonischen Marsch“, schreibt Wolfgang Stähr im Programmheft, hier werde „ein bajuarisches Heiligtum“ der Bayerische Defiliermarsch nämlich, „in einer Mischung aus Sprachverwirrung und Klavierzertrümmerung demontiert“. Toll!
Danach besuchte die Sammlung Rosengart, ein im Stillstand versunkenes Privatmuseum mit ein paar Dutzend Picassos als Hauptattraktion (ein Maler, den ich immer abstossender finde, durchaus auch in der Vermischung von Biographie und Werk), aber mit einem wunderbaren Keller mit über 120 Zeichnungen und Gemälden Paul Klees – in den Tresorräumen des ehemaligen Bankgebäudes, in dem das Museum untergebracht ist. Da ging der Tanz noch etwas weiter, aber auch wieder ohne grosse Gesten.
1.9., 16:00: Klangforum Wien
Klangforum Wien
Cantando Admont Chor
Beat Furrer Dirigent
Sarah Aristidou Sopran (SIE)
Christoph Brunner Sprecher (ER)
Markus Wallner Klangregie
Beat Furrer (*1954): Begehren (1999/2001). Musiktheater nach Texten von Cesare Pavese, Günter Eich, Ovid und Vergil (Schweizer Erstaufführung)
Im Luzerner Theater ging es bei immer noch bei unerträglicher Hitze am Nachmittag in die letzte Runde des Wochenendes. Und da gab es ein ganz wundersames Werk zu hören, von dem ich mir das Prädikat „orphisch“ geliehen habe, nachdem es mir aber schon nach Streichs „Méduse“ im Kopf herumgeisterte. Als Musiktheater wird das Stück bezeichnet, aber theatralisch war da eigentlich nichts. Seeber beschreibt es im Programmheft als eine Art gegenläufigen Doppelmonolog, ein „doppeltes Monodram“, und das leuchtet mir unmittelbar ein. Eurydike („SIE“), von der fabelhaften Sarah Aristidou verkörpert, verliert im Lauf des Stückes allmählich ihren Gesang, ihre Stimme, die immer fragmentarischer, bruchstückhafter wird. Orpheus hingegen („ER“) findet aus dem Sprechen ganz zum Ende hin zu Fragmenten mit melodischem Charakter, kleine Fetzen nur. Ein nicht-singender Orpheus also in einem einmal mehr unendlich nuancierten, feingliedrigen Werk, in dem ständige Bewegung herrscht, oft am Rand der Stille. Ein Stocken, ein Flüstern, während ER durch Kälte und Dunkelheit irrt, SIE sucht, aber als Schatten ganz ohne magische Kräfte in einer leeren Düsternis zu enden scheint. SIE singt dem Geliebten hinterher, doch der Verlust ist nicht aufzuhalten. Der Mythos wird bei Furrer nicht linear erzählt, eine Art Kreisen wird zum Muster, das ich mir durchaus auch in der Musik zu hören eingebildet habe. Seeber: „Das Kreisen ist das Grundmuster des Verlangens oder eben ‚Begehrens‘, zu dem auch die unschöne und viel sündhafter klingenden Abkürzung ‚Gier‘ gehört.“ Und diese „Gier“, klar, ist auch in der „Neugier“ enthalten, die ja wiederum als Titelmotto des Festivals herhalten musste. Das Programmheft mit dem guten Text von Seeber war hier für mich sehr wichtig, denn verstanden werden kann von alledem ohne Vorwissen über die gegenläufige Grundbewegung und das Kreisen hinaus nicht viel. Ich hätte mir vielleicht projozierte Texte oder noch lieber gleich eine Partitur zum Mitlesen gewünscht. Das Stück ist schon etwas älter und ich sollte mir wohl die Aufnahme auf Kairos besorgen und mich bei der Gelegenheit sowieso mit Furrer etwas tiefer auseinandersetzen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba