A return to form. Well, sort of.
Liam1994
Gefällt mir gut. Starker Chorus, klingt nach Suede, wenngleich sie ihren Sound etwas modifiziert haben (Drums und Bass).
Stimmt. Ein wenig klingen die alten Rhythmusrecken nach den U2 trademarks der Mittachtziger. Der Refrain ist gewaltig u. catchy genug. Dazu gibt der kleine Butler Klon die bestmögliche Dog-man-star-B-Seiten-Gitarrenarbeit, die möglich ist. Mehr kann man nicht erwarten. Im Vergleich zu evergreens wie „The wild ones“ oder „Refugees“ (vom Debut wage ich gar nicht zu sprechen) allerdings ein wenig unentschlossener, in dieser Hinsicht hat die RS Erstkritik Recht. Die Keys hier u. da evtl. auch etwas zu cheesy, genauso wie der Schlusschorus aber mir ist das hier auf jeden Fall lieber als Andersons Soloversuche. „Bloodsports“ kann kommen. Die richtige Platte für das Frühjahr.
Das Video: http://www.youtube.com/watch?v=8Hhx0gIHiz8
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."