pipe-bowl
ediskiDieses Album hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm …
Muss man auch nicht. Joe Jackson gibt den Crooner mit 12-köpigem Orchester und mit Liedern, die ein fiktionaler britischer Music Hall Performer namens Max Champion vor über 100 Jahren schrieb. Wer’s braucht. Ich jedenfalls nicht.
Folgende kleine Doku vermittelt allerdings schon den Eindruck, dass Max Champion eine reale Figur war: Tadaa!
Im Übrigen konnte ich auch keinen Song aus dem 94er Album „Night Music“ in den Listen entdecken, egal, hatten bei mir auch keine Chance bei den vielen herausragenden Einzeltracks der anderen Platten. Die kompletten Alben „Night Music“ und „Night And Day 2“ allerdings höre ich jeweils im Ganzen allerdings sehr gerne an bestimmten Herbst- oder Winterabenden.
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