My Life in the Bush of Ghosts – Brian Eno & David Byrne
So mittel. Das erste mal nach mehr dreißig Jahren gehört, „Mea Culpa“ klang in der Erinnerung noch etwas bedrohlicher, tiefer und – tja, darker. Und wie ich hörte, ist der Track „Qu’ran“ inzwischen aus dem Album herausgenommen worden. Gefiel mir eigentlich ganz gut. Gab wohl Stress mit dem islamischen Klerus, schätze ich mal.
Ich wusste gar nicht, dass der Titel sich auf eine nigerianische Buchveröffentlichung aus den 50ern bezieht (magischer Realismus), in der zwei Brüder gewisse Dinge im Busch der Geister erleben. Der Alexanderverlag hatte eine deutsche Fassung angeboten, die inzwischen aber vergriffen ist. Die Bücherei muss jetzt aushelfen.
zuletzt geändert von kingberzerk--
Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.