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stormy-mondayTja, die Gnade der frühen Geburt. Eigentlich war es nach Graceland schon rum bei mir, die Hearts and Bones fand ich schlimm produziert, nicht Simon- adäquat. Und Songs from the Capeman und You’re the One , die ich auch noch besitze, hatten einfach nicht mehr das tolle Songwriting der frühen Jahre. Zeit, sich anderem zuzuwenden, wenn man schon Geld ausgibt…
Komisch, dass du so empfindest, denn stilistisch ist in deiner Liste ja sehr viel Unterschiedliches drin.
Die Produktion der Hearts and Bones fand ich anfangs sogar auch sehr gewöhnungsbedürftig. Deshalb habe ich ja auch erst sehr spät zu den Smiths gefunden. Forever Changes von Love mochte ich hingegen sofort. Aber abgesehen von der britischen 80er Produktion ist das doch typisch Paul Simon. Die Capeman ist natürlich speziell. Alleine schon wegen der Perspektive, die er einnimmt; selbst wenn er Emotionen/Geschehnisse anderer Songs auch nicht immer aus seiner Sicht schildert. Hier wird es eben ganz deutlich, dass es nicht um ihn oder seine Beobachtungen geht.
Aber bitte, „How the Heart Approaches What It Yearns“ in der In-the-Blue-Light-Version packt dich nicht?
Nachtrag: Sorry, ist ja gar nicht von der Hearts and Bones, sondern von One-Trick Pony. „René and Georgette Magritte with Their Dog After the War“?
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)