Meine Guadagnino-Festspiele gehen los … im Heimkino bzw. das Debut neulich in Bologna auf der riesigen Leinwand, „Challengers“ die Tage dann mal noch im Kino. Gestern Io sono l’amore (Luca Guadagnino, IT 2009), der einzige, den ich damals im Kino sah. So grandios erinnerte ich ihn nicht. Wahnsinn, wie der Film funktioniert, könnte mir gut eine „stumme“ (bitte mit der tollen Musik von John Adamas) Version vorstellen, die wäre gerade so verständlich. Wie die Kamera immer wieder an Oberflächen entlang streift, seien es Hausfassaden in Mailand oder das Gesicht von Tilda Swinton … die Kamera überhaupt … wirklich grossartig! Freue mich auf die Fortsetzung.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba