Dich hatte ich eigentlich nicht als Stan Getz-Hörer auf dem Schirm, aber wahrscheinlich kennst Du ein paar mehr Alben von ihm. Bei mir beschränkt sich das auf eine 10″ mit Horace Silver, etwas Bossa natürlich und „Sweet Rain“ kenne ich auch nur flüchtig. Das Album mit Oscar Peterson, Herb Ellis u. Ray Brown hatte ich mal. Aber Research bei Getz lohnt sich auch wegen der diversen Drummer immer mal wieder.
Wegen Dixieland und Swing: Drummer Kevin Dorn finde ich ziemlich gut und inspirierend. Und in Sachen „New Orleans“ müsste man „The Bright Mississippi“ von Allen Toussaint loben, obwohl Toussaint ja auch einige andere Genres konnte. Earl Hines in New Orleans wäre so das Gegenstück aus den 70ern zu „The Bright Misssissippi“ vielleicht. Die „New Orleans Suite“ von Ellington diente ganz sicher auch als Inspiration.
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