hat-and-beard1. The Girl Who Lives On Heaven Hill 2. Celebrated Summer 3. Ice Cold Ice 4. If I Told You 5. New Day Rising 6. Reoccuring Dreams 7. 59 Times The Pain 8. Perfect Example 9. Standing By The Sea 10. Chartered Trips 11. Bed Of Nails 12. No Promise Have I Made 13. Never Talking To You Again 14. Too Far Down 15. Every Everything 16. I Apologize 17. You Can Live At Home 18. Hardly Getting Over It 19. Eight Miles High 20. Games 21. Folklore 22. Pink Turns To Blue 23. Could You Be The One? 24. Sorry Somehow 25. Makes No Sense At All 26. Don’t Want To Know If You Are Lonely 27. Green Eyes 28. Keep Hanging On 29. The Tooth Fairy And The Princess 30. Diane Ungemein wichtige Band für mich. Habe sie mit 16 Ende der Neunziger kennengelernt („Zen Arcade“ und „New Day Rising“ zuerst, die anderen Platten z.T. deutlich später), diese intensive Musik passte perfekt zu den Gefühlsturbulenzen, die man als Teenager so hat, und geht mir manchmal immer noch so nah wie wenig Anderes. Hart und Mould sind mir als Sänger am liebsten, wenn sie über ihre Grenzen hinausgehen und ganz Emotion sind. Die vielen Brüche im Rhythmus, besonders präsent in Harts Drumming, faszinieren mich bis heute.
Ja, ich stimme zu. Deswegen mag ich auch solche Sachen wie „Crystal“ gerne, wo sich Mould praktisch überschlägt. Oder Harts „No Promise Have I Made“. Mich freut allerdings besonders deine Nennung von einem Instrumentalstück, nämlich von „Reoccuring Dreams“. 14 Minuten lang schießt ein Traum abgewandelt nach oben, alternierend mit Phasen, in denen er sich wieder ins Zwielicht senkt. Jazz. Mittlerweile eines meiner Lieblingsstücke der Hüskers.