ford-prefect Feeling all right in the noise and the light
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Eben nach Hause gekommen von einem Konzert des Schweizer Blues-Rock-Gitarristen Philipp Fankhauser, der mit seinem Sextett in der Reihe Pfingstbergblues in der roten Schulmensa in Mannheim-Rheinau aufgetreten ist. Im wahrsten Sinne des Wortes ein schwüler Auftritt, der zwischen balladesken und schmissigen Tönen pendelte. Dabei verwendete die Combo überwiegend Retro-Equipment mit alten Röhrenverstärkern. Kennt jemand die Amp-Marke Bad Cat? Außerdem spielt Fankhauser eine stilechte Gibson-E-Gitarre des Modells „Lucille“ von B.B. King … so nannte der Blues-König seine E-Gitarre, der er zu Lebzeiten in Flugzeugen einen Extraplatz neben sich reservierte, um seine Klampfe immer griffbereit zu haben.
Als Überraschungsgast stieg Rolf Stahlhofen, ehemaliger Sänger der Söhne Mannheims, auf die Bühne, um mit der Blues-Rock-Band den Song „The Thrill is gone“ von B.B. King zu spielen. Der Stahlhofen kam, trällerte … und verschwand umgehend wieder durch die Hintertür. Darüber hinaus spielte die Philipp-Fankhauser-Band einen Song namens „Tennessee Whiskey“ … als Liebeserklärung an dieses Südstaaten-Getränk.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!