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Gestern im Kino: I’ve Always Loved You (Frank Borzage, USA 1946)
Am Nachmittag im Kino: The Quiet Man (John Ford, USA 1952)
Vorhin im Heimkino: Summer of Sam (Spike Lee, USA 1999)
Die teuerste (glaub ich) Produktion von Republic Pictures – ein ziemlich irrer Ritt voller Nuancen und Feinheiten, in dem Borzage uns Dinge zeigt, die das Kino gar nicht zeigen kann … gerade so sehr ein Märchen wie der superbe Film von John Ford, in dem ein abgehalfterter Ex-Boxer aus den USA in die Heimat seiner Eltern in Irland zurückkehrt und für neues Glück kämpft. Beide ganz grosse Klasse – und da kann der Film von Spike Lee dann doch nicht so recht mithalten, auch wenn er ziemlich gut ist.
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