Antwort auf: Culture Wars, Kulturelle Aneignung, Identitätspolitik, Wokeism …

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nicht_vom_forum

Registriert seit: 18.01.2009

Beiträge: 6,270

lathoAlso, ich fand den Artikel jetzt nicht zu kompliziert.

Naja… was heißt „zu kompliziert“? Natürlich sind die Grundzüge nachvollziehbar. Allgemeinverständlich ist trotzdem anders. Ohne verschiedene Leute, wie Robin DiAngelo mit ihrem „White Fragility“-Konzept und dem zugehörigen Diversity-Grift oder Ibram X. Kendi einordnen zu können, ohne Begriffe wie „Critical Race Theory“, „Anti-Rassismus“ und die woken[1] Neudefinitionen von (systemischem) „Rassismus“ oder von „white“ und die entsprechenden US-Diskussionen zu kennen, wird man vieles in diesem Artikel nicht verstehen. Und außerhalb des Forums kenne ich da vielleicht noch zwei oder drei Leute – jedenfalls keine handvoll. Und ich kenne auch nicht viel mehr Leute, denen diese Thematik überhaupt wichtig genug wäre, um den Artikel bis zum Ende zu lesen.

Zum Rest Deines Posts Zustimmung.

[1] dass ich das mal schreiben würde

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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away.  Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dick