So, lieber jetzt, bevor es zu spät ist…
Wenig aus den frühen Alben, wo Lynott (ausgesprochen „Lie-not“, weil er angeblich nie lüge, wie der alte Flunkerer mal sagte), Downey (völlig unterschätzter Drummer) und der/die jeweiligen Gitarristen (Liebling natürlich Scott Gorham) noch nicht so richtig ihren Stil gefunden hatten bzw für meinen Geschmack nie richtig stimmige Songs schrieben/aufnahmen. Nach ihrer Hoch-Zeit ’75 – ’79 dann immer noch tolle Tracks (überraschend stimmig trotz der vielen Gitarristen-Wechsel), aber Lynotts Stimme war hinüber und seine Energie durch das Heroin geraubt.
Schwierige Entscheidung, weil ich Live-Auftritte eigentlich selten einbeziehe, aber Live & Dangerous steht hier in der einen oder anderen Form seit den 80ern und ist für mich eines der Highlights der Live-Alben aus der „Rock Era“. Ich kann nicht sagen, wo die Studio-Versionen zB von Emerald gelandet wären, eventuell sogar höher als 21.
Aber auf L & D spielen die vier so schwungvoll zusammen, dass die Versionen alles in den Schatten stellen.
01. Emerald (Live & Dangerous)
02. Rosalie/Cowboy Song (Live & Dangerous)
03. Toughest Street In Town
04. Southbound (Live & Dangerous)
05. Roisin Dubh (Black Rose): A Rock Legend
06. Cowboy Song (Live & Dangerous)
07. Whiskey In The Jar
08. Waiting For An Alibi
09. The Boys Are Back (Live & Dangerous)
10. Jailbreak
11. Rocky
12. She Knows
13. Massacre (Live & Dangerous)
14. That Woman’s Gonna Break Your Heart
15. Angel of Death
16. Borderline
17. Randolph’s Tango
18. Still In Love With You
19. Hollywood
20. Dancing In The Moonlight (It’s Caught Me In It’s Spotlight)
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.