Antwort auf: Musik im Wandel der Zeit: Wie Musik sich verändert

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firecracker

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nicht_vom_forum

firecracker
Over there, there’s friends of mine
What can I say? I’ve known ‚em for a long long time
And, yeah, they might overstep the line
But you just cannot get angry in the same way
No, not in the same way
Said, not in the same way
Oh no, oh no no

Oh, but of course I can.
Konkreter: Ich behandle Künstler ungefähr so wie Arbeitskollegen. Privat ist privat, aber wer seine Meinung öffentlich äußert, muss mit entsprechenden Reaktionen rechnen und damit klarkommen. Es gibt so viel Kunst auf der Welt, dass mir garantiert nicht langweilig wird, wenn ich gewisse Mindestansprüche an Verhalten und Aussagen von Künstlern anlege und das Werk dann (ggf. selektiv) außen vor lasse.

Wow. Auch Werke von Künstlern, die dir seit Jahren etwas/viel bedeuten? Sind für mich eher Lover.

Kanye West würde ich allerdings auch eher in der Arbeitskollegen-Spalte verorten. Von daher habe ich kein Problem damit, einen möglichst großen Bogen um sein Schaffen zu machen. Sido wäre irgendwo zwischen Arbeitskollege und Lover; aber auch nur mit „Mein Block“.

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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)