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the-imposter
Jetzt mal noch die anderen anhören.
done
Ryk: ganz schlimm, da stimmt ja kein Ton, das ewige vibrante Geeier (immer um den richtigen Ton herum) ertrag ich nicht, klarer Fall von gewollt aber nicht gekonnt
Galant: an sich auch ganz ok, aber wo ist da die Melodie? kleines Schauspiel immerhin, die Miaus auch ein netter kleiner Gimmick .. aber näää
Leona: find ich eigentlich ganz gut, bleibt aber wohl auch nicht hängen, Instrumentierung und Arrangement aber schön (mein Favorit bis jetzt)
Mutzke: da hört und sieht man die Routine, spricht mich sonst aber nicht sonderlich an, melodisch auch nicht sehr memorabel, Songwriting aus dem Baukasten (wie Malen nach Zahlen), belanglos
Bodine Monet: Performance für meinen Geschmack von Anfang bis Ende zu aufgesetzt und gekünstelt, das zieht bei mir nicht, aber auch nicht ganz unsympathisch, immerhin
Leona gefiel mir von denen hier noch am besten, mehr will ich jetzt auch nicht hören (wird ja wohl kaum besser werden)
bleibt wieder die Frage: wer hat diese Belanglosigkeiten ausgesucht? warum waren die jetzt da (und niemand von Format zB)?
schaut mal vergleichsweise bei Sanremo oder Benidorm rein, und was da für ein Aufwand betrieben wird, da liegen Welten zwischen
nur mal als Beispiel, der Zweitplatzierte aus Spanien, Weltklasse Sänger, sensationeller Song (und trotzdem nicht gewonnen) ..
St. Pedro Dos extraños (cuarteto de cuerda) | Benidorm Fest 2024
Gänsehaut Performance
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out of the blue