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@redbeansandrice
Ellery Eskelin gehört auch in die Liste, z.B. mit The Sun Died
Irre! Noch nie was von gehört. Das balanciert sehr schön auf dem schmalen Grat zwischen Hommage und Parodie. Völlig überzeichnet und gerade dadurch genau auf den Punkt gebracht. An der Gitarre Marc Ribot. Idealbesetzung!
@gypsy-tail-wind(…)
hier noch ein richtiger Tipp, nicht so Wilde wie Shepp oder Ford:
Chu Berry (1908-1941) mit „Ghost of a Chance“
Trivia: Charlie Parker gab seinem ersten Sohn als zweiten Vornamen „Leon“ – so hiess Berry richtig.
Auch sehr toll! Jede Menge Drama. Eskelin und Berry scheinen vom gleichen Geist beseelt zu sein.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)