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krautathaus
clauIch habe es ernsthaft versucht und das Album am Wochenende zweimal in Ruhe gehört. Aber Boygenius im letzten Jahr fand ich toll.
Wenn ich beim ersten Mal nicht so gut reinkomme, lass ich immer ein paar Tage vergehen, dann funktioniert es oft beim zweiten Durchgang besser. Sehr tolles Album natürlich.
In der Tat offenbaren mir nun weitere spins die beim ersten Hördurchgang überhörten Highlights des Albums, von denen es viele gibt. Ein schönes Pop-Album mit angenehm schrägen Untertönen das einen nicht beim ersten Mal kriegt. Und einer tollen Sängerin. Aber ausgerechnet der erste Track „Burn Alive“ (nach dem Intro) ist leider der schwächste, gerade wenn man nach dem ponpösen Intro denkt, wow, was kommt jetzt. Nicht schlecht aber irgendwie uninteressant und nach Schema F. Danach geht es aber nur noch bergauf, und dass mir das tolle „Nothing Matters“ 2023 völlig entgangen ist muss ich mir hart ankreiden. Also @clau, not all ist lost.
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