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Zeitbereinigt sind es 4,35. Die beiden *****er und die beiden ****er sind ihrerseits jeweils aufgerundet.
Der eine Stern für das Frühstück war im Grunde genommen schon zu viel gewesen. Das Problem bei derartigen Collagen oder eingeschobenen Erzählungen ist, dass sie in der Regel sich schnell abnutzen. Die Marmelade fand ich zwar beim ersten Hören ganz amüsant, aber ab dem zweiten Durchlauf begann mich der ganze Track zu langweilen. Ich bin auch kein Fan von Hörbüchern, also ist das nichts für mich. Nun, der Produzent wird sich bei dem Track etwas gedacht haben und manchen Hörer scheinen Collagen, Gespräche oder Radioaufnahmen während oder zwischen den Tracks nicht zu stören. Auf diesem Album ist der Collagetrack am Ende, also könnte ich die Nadel rechtzeitig herunter nehmen oder auf den Ausgabeknopf des CD-Players drücken, dann hätte ich ein Album, das mir gefällt. Aber der Track ist nun mal drauf, also muss ich ihn wohl oder übel bei der Bewertung berücksichtigen, wenn ich das Album mit anderen Alben vergleichen will. Schlimmer ist es noch bei Jethro Tull’s „Passion Play“, wo der Gesprächstrack in der Mitte des Albums ist. Und ganz schrecklich wird es, wenn ein wunderbares Gitarrensolo beginnt und ich mich in meinem Sessel zurücklehne, um nicht abzuheben, und dann plötzlich in den Song eine Radiostimme eingeblendet wird (z. B. auf den Alben „4Hm.f“ von Human Factor oder „Le Ver Dans Le Fruit“ von Nemo).
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