Vorweg schon einmal etwas Statistik: 20 Teilnehmer nominierten 96 verschiedene Tracks in ihren Top 20, darunter 21 Tracks, die nicht auf einem der regulären Studioalben enthalten sind. Von den 23 Studioalben gibt es 6 Alben, die keinen Track in eine der 20 Listen brachten, nämlich „Under Wraps“, „Catfish Rising“, J-Tull Dot Com“, „The Christmas Album“, „The Zealot Gene“ sowie „RökFlöte“. Insgesamt 11 verschiedene Tracks tauchen als Nummer 1 in mindestens einer Liste auf.
Ein Wermutstropfen ist für mich, dass wir keinen Konsens beim Umgang mit den Alben „Thick as a brick“ und „A passion play“ gefunden haben. Das führte letztlich dazu, dass einige Votes auf Part 1 oder Part 2 der Alben entfielen, andere Stimmen gingen an das jeweils komplette Album mit dem Argument, es handele sich um einen Track. Und dann gab es die Teilnehmer, die die oder den Titel bewusst ganz ausklammerten, weil sie mit keiner der Lösungen zufrieden waren. Am Ende hat das natürlich Plätze im Ranking gekostet. Isso. Jeder kann sich natürlich im Nachgang ein Bild machen, wo die Titel bei einheitlicher Vorgehensweise gelandet wären. Für das Rennen um Platz 1 spielte dieser Umstand letztlich und zum Glück keine Rolle.
Mit der Auswertung geht es hier morgen los. Stay tuned!
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