Antwort auf: Beste Alben des Jahres 1973

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pipe-bowl
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Cookie Pusher

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klauskAus meiner Sicht schon sehr beträchtlich, welche Alben Dir aus meinen *****ern fehlen, wobei Tull keine Überraschung ist. Camel, James Gang, Kossoff, Clapton und noch nicht mal Tubular Bells.

Ich war nie ein Freund von „Tubular bells“ und ich musste da viele Male durch in unserer Clique damals. Oldfield und seine Musik war von Anfang an nicht für mich gemacht. Von „Camel“ haben es mit „Mirage“ und „The snow goose“ zwei Alben in meine Sammlung geschafft, die ich auch heute noch mag. Mit dem Debüt hatten sie mich noch nicht ausreichend gepackt. Auch das war damals eine Band, die in meinem Freundeskreis größere Verfechter hatte als ich einer war. Bei der „James Gang“ kann ich auf das frühe Studio-Album „Rides again“ und das Live-Album von 1971 zurückgreifen. Danach kam der Cut, was meine Sammlung betrifft. Das Rainbow-Concert von Clapton war m.E. kein sonderlich guter Auftritt von Slowhand in einer für ihn schweren Zeit. Damit hat Townshend ihm aus meiner Sicht keinen Gefallen getan. Winwood rettet noch manches. Das Solo-Album von Kossoff müsste ich eventuell noch mal antesten bei Gelegenheit.

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