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Aus dem Musikalischen Tagebuch:
sokrates
beatgenroll
sokrates
beatgenroll Peter Gabriel – „i/o“
Gibt’s dazu eine erste Einschätzung?
Bisher nur eine vage. Mir fiel auf, dass vieles zu gleichförmig klingt, teils schläfrig und etwas vor sich hin plätschert. Bislang zu wenig Höhepunkte. Aber kann sich die nächsten Hörproben ja noch verändern. Auch sagt mir die viele Electronic nicht so zu.
Danke Dir. Auch die FAZ urteilt verhalten (nicht, dass mich Tilman Spreckselsen groß interessierte, ich stieß zufällig drauf, als ich über Denny Laines Tod las, aber der Artikel gibt ein bisschen Kontext.) Ich fand schon Up todeslangweilig, werde mir aber wohl mal einen Durchgang i/o gönnen, weil ich die Idee mit zwei verschiedenen Mixes interessant finde.
wolfgang
Gerade den anderen Mix des Albums gehört, einen Unterschied hört man wahrscheinlich nur auf einer superteuren Anlage. Mit der Gleichförmigkeit hast du Recht, aber war das jemals anders bei ihm? Bei drei Songs geht es etwas flotter zu Werke. Insgesamt natürlich nicht schlecht, aber nach 21 Jahren nichts neues, was man nicht schon in ähnlicher Form von ihm gehört hätte.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams