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Come rain or come shine!
Es ist doch wunderbar, daß auch in verrrückten Zeiten wie diesen auf manche Dinge dann doch noch Verlaß ist: @pipe-bowl hat sich sauber vorbereitet, fackelt nicht lange und bringt eine exzellente Liste Nr. 1 an den Start.
Verteilung auf die Veröffentlichungen:
3x Jefferson Airplane Takes Off (1966)
5x Surrealistic Pillow (1967)
2x After Bathing at Baxter’s (1967)
4x Crown of Creation (1968)
4x Volunteers (1969)
2x Long John Silver (1972)
18 der 20 Tracks entstammen den ersten fünf Alben von Jefferson Airplane, ergänzt durch zwei Tracks eines späteren Albums.
Würde vermuten, daß wir derartige Verteilungen auf die einzelnen Alben noch in vielen weiteren Listen sehen werden.
Einer der Tracks aus einem späteren Album in der Liste von @pipe-bowl ist „Milk Train“, das auf Platz 20 gerade noch so reingerutscht ist.
Geschrieben von Papa John Creach, der zu dieser Zeit quasi ein regelmäßiges Mitglied von Jefferson Airplane war, zusammen mit Roger Hamilton Spotts, einem Jazz-Saxophonisten, der mit vielen Jazz-Größen zusammengearbeitet hat.
Im Dezember 1971 hat Papa John Creach sein erstes, selbstbetiteltes Solo-Album veröffentlicht, natürlich auf Grunt Records, dem Label, das Jefferson Airplan nach der Neuverhandlung des Vertrags mit RCA Victor Mitte 1971 gegründet hatte.
„The Janitor Drives a Cadillac“ ist der Opening Track dieses Albums. Wir hören Joey Covington, der während der Sessions zu „Long John Silver“ Jefferson Airplane verlassen hatte, an den Drums, John Cipollina von Quicksilver Messenger Service an der Gitarre, und niemand geringeren als Grace Slick, die Papa John Creach mit den Vocals unterstützt.
Papa John Creach – The Janitor Drives a Cadillac
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)