Anonym
Registriert seit: 01.01.1970
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nicht_vom_forum aber ich steige bei einem Künstler immer noch lieber über eine Empfehlung ein als mir die Diskographie im Schnelldurchlauf anzuhören.
Ja und Yes. Ich habe mir das alles jetzt durchgelesen und komme mit meinem Blümchenscheiß, der einfach nur abwinkt. Wenn ein Sebastian Zabel nicht die Mucke hat, sich zu äußern, na dann. Es interessiert sie nicht. Mich auch nicht. Es ist völlig klar: Die Jazz-Ecke, nein, das Jazz-Trampolin, in dem so viele kluge Leute – ich schüttele da immer den Kopf, wie doof bin ich, wie klug sind sie – schreiben, jeder auf seine Weise, allein das ist des hübschen Goldes wert. Aber überhaupt, ich gucke nicht überall hin, aber über die Jahre sind mir sogar die Menschen hier lieb, die mir nicht lieb sind. Jeder hier, jede hier, sind so eigen, dass man sie liebgewinnen muss. Und da kommt ein Zabeltier und dreht zu? Na, dann bitte. Es gibt, ich fang jetzt nicht wieder mit Kant an, eine öffentliche Verpflichtung, öffentlich zu sprechen. Offen zu sprechen. Man hat mit seinem Namen einzustehen. Sebastian Zabel ist für mich bisher kein Name, ein Zombie. Yes, Provokation ist Öffentlichkeit
Na ja, bitter halt. Ein Elend und ich migriere sicher nirgends hin. Ich habe beim Zabeltier so ein Grinsegesicht vor mir, zerzaust, ohne Rückgrat.
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