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A1 V * * * *
A2 Ill Fated * * * *
A3 Pecan Pie * * * *
A4 Yesterday Cried * * * *
B1 Glad & Sorry * * * *
B2 Won’t Be Coming Home * * * *
B3 He’s A Dick * * * *
C1 Walk Where He Walked * * * 1/2
C2 Nowhere Bound * * * 1/2
C3 Friend * * * *
D1 She Don’t Have To See You * * * *
D2 Red Headed Stepchild * * *
D3 Williamton Angel * * * 1/2
D4 Radio King * * * *
Gesamt: * * * *
Wenn man so wie ich den Sound der früheren Jayhawks oder Wilco liebt, führt eigentlich kein Weg an dem einzig guten Golden Smog Album vorbei. Im selben Jahr erschienen wie „Tomorrow The Green Grass“ und „A.M.“ musizieren hier Musiker beider Bands zusammen mit Bandmitgliedern von u.a. Soul Asylum und Run Westey Run als eine Art Americana Supergroup. Und obwohl diese Wortschöpfung „Supergroup“ mehr als dämlich ist, ist das Album tatsächlich super. Kein einzig schlechter Track. Die Songs sind gut komponiert (obwohl keine Über-Songs enthalten sind), die Aufnahmen strahlen positive Zwanglosigkeit aus. Das einige was man der Band vorwerfen kann wäre, dass sie halt klingen wie „Tweedy musiziert mit den Jayhawks“ und nix eigenes kreieren aber ersteres ist ja genau das was ich will und was so toll ist.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.