Antwort auf: Auswertung der Umfrage – Die 20 besten Tracks von Simon Joyner

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stefane
Silver Stallion

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Albenwertung

[Punkte / Anzahl der Nennungen / Durchschnittspunktzahl]

01) Ghosts (2012) [616 / 40 / 15,4]
02) Hotel Lives (2001) [502 / 28 / 17,9]
03) Yesterday Tomorrow and In Between (1998) [452 / 30 / 15,1]
04) Skeleton Blues (2006) [451 / 29 / 15,6]
05) Step into the Earthquake (2017) [416 / 28 / 14,9]
06) Out into the Snow (2009) [297 / 21 / 14,1]
07) Grass, Branch & Bone (2015) [282 / 15 / 18,8]
08) Lost with the Lights On (2004) [248 / 14 / 17,7]
09) The Lousy Dance (1999) [185 / 10 / 18,5]
10) Pocket Moon (2019) [109 / 9 / 12,1]
11) Singles [99 / 8 / 12,4]
12) The Cowardly Traveller Pays His Toll (1994) [84 / 6 / 14,0]
13) Songs from a Stolen Guitar (2022) [76 / 6 / 12,7]
14) Songs for the New Year (1997) [74 / 6 / 12,3]
15) Heaven’s Gate (1995) [49 / 4 / 12,3]
16) Compilation Tracks [34 / 3 / 11,3]
17) New Secrets (2013) [34 / 2 / 17,0]
18) The Christine EP (1998) [22 / 1 / 22,0]

Ganz vorne mit „Ghosts“ und „Hotel Lives“ die wahrscheinlich monumentalsten Alben von Simon Joyner.
Etwas überraschend für mich das gute Abschneiden von „Yesterday Tomorrow and In Between“, das sich mit Platz 3 knapp vor „Skeleton Blues“ platzieren konnte, das in vielen Albenlisten von Simon Joyner meist deutlich vor „Yesterday Tomorrow and In Between“ steht.
„Grass, Branch & Bone“, das oft als eines seiner schwächeren Alben bezeichnet wird, auf Platz 7 doch recht gut platziert.
Etwas enttäuscht bin ich vom Abschneiden von „Songs for the New Year“ und „Heaven’s Gate“.

Eine weitere Überraschung, daß „Grass, Branch & Bone“ – mit Ausnahme von „The Christine EP“, das aber lediglich auf eine einzige Nennung kommt – die höchste Durchschnittspunktzahl erreicht hat, knapp gefolgt von „The Lousy Dance“.

Kein einziges Album ist mit allen Tracks vertreten.
Am nächsten dran ist „Skeleton Blues“, von dem nur ein Track („Answer Night“) nicht nominiert wurde; allerdings beinhaltet das Album natürlich auch nur sieben Tracks. Danach kommen mit jeweils zwei fehlenden Tracks „Out into the Snow“ („The Arsonist“ und „Peace in My Time“) und „Ghosts“ („Please Forgive“ und „Ghost“).
Ohne jegliche Nennung blieben Tracks aus „Umbilical Chords“, „Iffy“ und – etwas überraschend – „Room Temperatrure“, wobei die beiden erstgenannten Alben auch bei den wenigsten Teilnehmern an der Umfrage im Schrank stehen dürften.

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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)