Und wie das geht. Ich habe das Album sogar leicht aufgewertet. Ich finde die Produktion mäßig. Das konnte Martin Birch viel besser. Das Songmaterial beinhaltet deutliche Füller (L.A. connection, The shed). Auch der hochgeschätzte Titeltrack lockt mich kaum hinter dem Ofen hervor. Ich bin kein Freund von Cozy Powell’s Hit it hard-Drumming (Ausnahme hier: Kill the king). Und Dio kann ich mir auch nur wohldosiert geben. Ich behaupte sogar, dass der beste Sänger, den Rainbow jemals im Line-Up hatte, Graham Bonnet war. Zumindest war er mir der Liebste.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill