Antwort auf: Umfrage – Die 20 besten Tracks von Simon Joyner

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stefane
Silver Stallion

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Beiträge: 7,147

Die nicht weniger formidable Liste Nr. 2 folgt sogleich von @hurley.
Sehr schön. Läßt sich ja gut an hier.

Auch bei @hurley sind Tracks aus neun Alben vertreten, die den Zeitraum 1994 bis 2017 umspannen.
Im Vergleich zur Liste von @pipe-bowl werden die 2010er-Jahre etwas weniger gewürdigt, während der Schwerpunkt eher auf den Alben der Noughties liegt.

Verteilung auf die Veröffentlichungen:
1x The Cowardly Traveller Pays His Toll (1994)
2x Yesterday Tomorrow and In Between (1998)
2x The Lousy Dance (1999)
3x Hotel Lives (2001)
3x Lost with the Lights On (2004)
3x Skeleton Blues (2006)
2x Out into the Snow (2009)
2x Ghosts (2012)
2x Step into the Earthquake (2017)

Elf Übereinstimmungen mit der Liste von @pipe-bowl.
Ein für mich überraschend hoher Wert bei der doch sehr umfangreichen Diskographie von Simon Joyner. Ob ich mit meiner Einschätzung richtig liege, wird der weitere Verlauf der Umfrage erweisen.

„The Rain Asked for a Holiday“ vom 99er-Album „The Lousy Dance“ ist bei @hurley auf Platz 5 gelandet.
Anbei die Liveaufnahme vom 2003er-Album „Blue Melody (Live from the South)“, einem Konzert mit u.a. Michael Krassner und Fred Lonberg-Holm vom Juli 2000 in Chapel Hill/North Carolina.

Simon Joyner – The Rain Asked for a Holiday

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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)