Rock ’n‘ Roll also, hm? Stimmt. Ryan Adams war Countrysänger, Singer/Songwriter und Popstar. Und jetzt Rocker. Alle Gitarren hat er selbst verprügelt. Und ein Ensemble von 14 Songs rausgehauen, die den Strokes, den Hives und sogar Oasis den Stinkefinger zeigen. Ryan Adams steht vorm Garagentor und ruft: Ich will hier rein! Und dann tritt er’s einfach ein. Wahrscheinlich schrieb Adams diese Songs in ein paar Wochen runter, wie es so seine Art ist. Warum, verdammt, klingen sie trotzdem so ausgereift, so wild, so Oldie-fähig? Wie schafft der Mensch das? Anders gefragt: Wozu wäre Adams fähig, wenn er seinen Output mal reifen ließe? Ach, wahrscheinlich zu viel weniger. Rock on, Ryan!
Wieso behälst du sie eigentlich nicht, bullit? :D
Das Zitat hab´ ich von Amazon geklaut :lol:
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